Vorschau auf die einzelnen Monats-Bilder

Er besteht aus 13 ausgewählten Bildern von zwei Reisen nach Island in der Größe Din A3 (ca. 30 cm x 42 cm) und wurde auf 250g schwerem Papier gedruckt.
Diesen Kalender kann man ab jetzt bei mir für € 14,- kaufen, natürlich nur solange der Vorrat reicht. Näheres siehe unter Bestellung.
Hier seht Ihr eine Vorschau der 13 Bilder:

Bestellung und Abholung

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Über die Entstehung und Blick hinter die Kulissen

Fasziniert von Berichten und Bildern von Freunden und anderen Reisenden stand Island schon länger auf meiner Wunschliste als Reiseziel. Vor allem die faszinierenden Landschaften sind nicht nur für Fotografen mitreißend. Die großartigen Panoramen und Gegensätze prägen das Land. Überwältigende Weiten, Wüsten neben engen Gebirgstälern, schwarze Strände neben rauschenden Wasserfällen, weiße Gletscher neben grünen Wiesen sind nur einige Vergleiche. Man kann Wochen damit zubringen, Island im Detail zu erkunden, aber auch ein Kurz-Trip kann einem schon viel Sehenswertes zeigen.

Nachdem ich im Winter des letzten Jahres in Norwegen kein Glück mit dem Nordlicht hatte, wollte ich es dieses Jahr in einem anderen Land versuchen. Da Island bei der Recherche sich auch im Winter sehr fasettenreich zeigte und ein Sommerurlaub dorthin ebenfalls angedacht war, war die Auswahl schnell getroffen. Zumal es in Island dank des Golfstroms ca. 15 ° wärmer ist als in Norwegen, so dass es nachts im Auto nur bis ca. -5 ° kalt wurde.

Wer die gesamten Farben Islands sehen möchte wird die Sommermonate Juni-August als Reisezeit wählen, auch wenn diese in Island zur Hochsaison zählen. Es sei dennoch erwähnt, dass auf Grund der langsamen Schneeschmelze einige Regionen erst sehr spät befahrbar bzw. erreichbar werden, oder wie dieses Jahr Teile auch gar nicht. Leider war ich auf meiner Sommer-Reise nicht vom Wetter-Glück gesegnet, so dass die Sonne in den ersten knapp zwei Wochen nur für Sekunden durch die dichte Wolken-Decke blinzelte und es doch häufig regnete. Immerhin war es während der Zeit im Hochland, wo man über hunderte Kilometer von Schotterpisten fährt, trocken, um nicht Gefahr zu laufen, steckenzubleiben oder dass Furten sich nicht mehr mit dem Auto queren ließen.