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Tag 219-238: Ausreisen für neuen Stempel

6.3.: Mit dem Bus nach Rio Gallegos

Heute sollte es also in Richtung Rio Gallegos in Argentinien gehen, um einen neuen Stempel für Chile zu bekommen, denn die 90 Tage waren am ablaufen und hätten nicht ausgereicht bis zum Ende meines Praktikums. So ginge es mit dem Bus für ca. fünf Stunden nach Rio Gallegos. Es liegt zwar nur minimal weiter nördlich, doch war es hier wesentlich wärmer als in Punta Arenas, was echt angenehm war. Für den Abend hatte ich nichts geplant und wollte eigentlich Essen gehen. Tja, die Preise haben mich dann nicht überzeugt und ich hab mir ein Sandwich im Supermarkt geholt. Die Nacht wurde im einzigen Hostel der Stadt verbracht.

7.3.: Wenigstens zum Friseur bin ich gegangen

Da mein Bus erst um ein Uhr fahren sollte, habe ich beschlossen, um wenigsten etwas sinnvolles hier zu machen, zum Friseur zu gehen, da es doch schon etwas wucherte. Dann ging es wieder in den Bus und nach weiteren fünf Stunden war ich zurück in Punta Arenas mit einem neuen Einreisestempel und neuen 90 Tagen für Chile.

8.-25.3.: Die letzten Tage meines Praktikums – Countdown für die Weiterreise

Die letzten Tage meines Praktikums wurden dann zunehmend stressig, da noch viele Aufgaben zu erledigen waren. Hinzu kam, dass andere Praktikanten vor mir gefahren sind, die ihre Aufgaben praktisch mit ihrem letzten Tag fertig gestellt hatten und ich diese dann online bringen sollte. So wurden die letzten Arbeitstage recht arbeitsreich und mir bleib eigentlich keine Zeit meine Reise zu planen. Immerhin konnte ich weitere Flüge bereits hier buchen. Auch mit dem letzten Tag hatte ich mein Paket fertig gepackt, das ich nach Hause schicken wollte.

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Tag 205-218: Isla Magdalena 2

20.-27.2.: Schlafen???

Die ersten beiden Nächte nach dem Rennen gab es für mich lediglich 90 Minuten Erholung auf dem Schreibtisch, denn es kam immer irgendwas dazwischen. So kam ich in der zweiten Nacht nach dem Rennen gegen 1 Uhr in unser Haus, wo eine Party lief. So weit ja alles in Ordnung, bis jemand fragte, wer denn eigentlich eine der Rennteilnehmerinnen um fünf Uhr zum Flughafen fährt? Sie meinten zwar, es würde sich schon jemand finden, doch irgendwie hab ich mich nicht wohl dabei gefühlt und mich entschieden, das selbst in die Hand zu nehmen, denn ich wusste ja, dass ich nix getrunken hatte.
Nach diesem nächsten Tag aber gönnte ich mir dann aber gemütliche 15 Stunden Schlaf am Stück, was sehr erholsam war. Ansonsten stand in der Woche natürlich die Nachbereitung des Rennens an.

28.2.: Viel weniger Pinguine

Heute wollten ein paar aus unserem Büro sowie Michael und Lydia zu Isla Magdalena fahren. Zwar war ich schon einmal dort gewesen, doch war ich interessiert, wie sich die Lage verändert hat, da die Pingus ja weiter gewachsen waren. Vor Ort also angekommen, war klar zu sehen, dass schon viele verschwunden waren. Da es recht windig war, sammelten sich die Pinguine in Gruppen in etwas geschützteren Bereichen. Auch die jungen Pinguine hatten nur noch ein bisschen ihres Flausches an sich.

1.-5.3.: Arbeiten…

In diesen Tagen wurde nur gearbeitet und es ist nichts Aufregendes passiert. Sorry.

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Tag 198-204: Wenger Patagonian Expedition Race 2009

8.-14.2.: Start ins Rennen

Heute ging es also los mit der Eröffnungsfeier. Hier waren nicht nur die Teams anwesend, sondern viele Sponsoren, Offizielle der Stadt und des Landes sowie Unterstützer und Helfer. Für mich ging es dann gleich weiter zur Teamsitzung, um den Teilnehmern eine Einführung in unsere Spot Satellite Messenger zu geben, mit denen wir sie verfolgen können. Danach ging es wieder ins Büro, um auch für den Start in 24 Stunden bereit zu sein. In der zeit können die Teams ihre ausgehändigten Karten studieren und sich vorbereiten. Unser Office war dann mein hauptsächlicher Aufenthaltsort, da der Chilenische Webmaster die Seite erst am Abend der Eröffnung mit einigen Lücken online gestellt hat und nicht wie angekündigt zwei Wochen vorher. Dazu war ich ja gespannt, ob mein System im Live-Einsatz auch so funktioniert wie gedacht. Es stellte sich glücklicherweise bald heraus, dass meine Bedenken unbegründet waren. So vergingen die ersten Tage des Rennens, in denen dann ein wichtiges verlegtes Netzwerkkabel den Geist aufgab oder irgendetwas anderes passierte.

15.2.: Jetzt geht’s auch für mich los

Heute sollte es also auch für mich heißen: Raus aus dem Büro, ab in die Natur. Und so ging es nach einer langen Nacht im Büro mit einem herrlichen Sonnenaufgang auf dem Nachhauseweg los. Nach kurzer Ruhe wurde der Rucksack auf eines der schon fertig geladenen Autos gepackt und dann ging es Los in Richtung Mini-Hafen, wo unser Gepäck auf ein kleines Fischerboot verladen wurde. In den vielen blauen Tonnen wurde Essen und Ausrüstung für das finale Lager mitgenommen. Gegen halb ein Uhr nachts sind wir dann bei Cabo Froward angekommen und mussten erstmal das Lager für die Journalisten und die Organisation sowie im Anschluss für uns aufbauen, um irgendwo schlafen zu können. Das war dann bei mir so gegen halb fünf morgens.

16.2.: Ankunft der Sieger

Heute stand nach einer kurzen Nacht dann erstmal Warten auf dem Programm, denn den letzten Punkt des führenden Teams hatten wir zuletzt vor einiger Zeit bekommen. Am Nachmittag bin ich dann mit ein paar anderen zum ersten Mal zu Cabo Froward aufgestiegen. Dort steht ein ca 30m hohes Kreuz, das den südlichsten Punkt des Festlandes Amerikas markiert. Als wir uns dann schon auf die Nacht eingestellt hatten, hieß es plötzlich, dass das erste Team nur 5 Minuten vom Camp entfernt ist. Da das Ziel oben am Kreuz war, was normal ca. 45 Minuten Fußmarsch hinauf sind, musste es ganz schnell gehen. Also wurde die Kamera gepackt und losgehetzt, denn es musste oben noch etwas vorbereitet werden. Kurz nachdem wir die Rennuhr aufgestellt hatten waren sie auch schon am Ziel angelangt. So gewann das Team Helly Hansen-Prunesco aus Großbritannien das Wenger Patagonian Expedition Race 2009. Auf dem Weg nach unten und in ihr Lager hab ich die vier Sieger begleitet und man konnte ihre Begeisterung und Euphorie richtig spüren. Als sie dann ums Lagerfeuer saßen und Geschichten von ihrem Abenteuer erzählten, wurden nebenbei ein paar Blessuren, die nicht weiter schlimm waren gezeigt.

17.2.: Nächstes Team am Ziel

Heute hab ich etwas ausgeschlafen und so das Frühstück verpasst. Mist. Naja, es gab ja dann auch irgendwann Mittag. Die Zeit wurde wiederum mit Warten auf das nächste Team verbracht. Diesmal mussten wir aber nicht bis nachts warten, denn sie kamen schon früher. Wiederum hieß es ab nach oben und das Ziel vorbereiten. Als zweites Team erreichte das Team Easy Implant aus Frankreich das Ziel. Beim Zusammensitzen im Team-Lager konnte man sehen, dass einige doch schon ganz schöne Blessuren davon getragen haben.

18.2.: Zum 5. Mal auf nach Cabo Froward

Heute wurde ich mitten in der Nacht von einem „Arriba! Arriba!“, also einem „Nach oben!“ geweckt. Es war also das dritte Team im Anmarsch. Wegen der frühen Zeit von halb sechs waren anfangs nicht wirklich viele auf den Beinen. Oben wurde dann alles vorbereitet für die Zielankunft. Währenddessen gab es einen sehr sehenswerten Sonnenaufgang zu sehen. Gegen sieben Uhr erreichte das Team Spirit Canada bei bestem Wetter das Ziel. Auch der Weg mit dem Team ins Lager hinab war herrlich und ich konnte ein paar schöne Bilder schießen.
Wieder unten, gab es dann endlich Frühstück für mich. Es war noch ein Team unterwegs, doch es wird wohl noch mindestens einen Tag dauern, bis sie hier sein würden, wie man an ihren letzten Koordinaten abschätzen konnte. Am Nachmittag bin ich dann zum fünften Mal mit ein paar Fotografen zum fünften Mal hinauf zum Kreuz gelaufen, um mir etwas die Zeit zu vertreiben. Diesmal wurde das Kreuz auch bestiegen. Man hatte eine echt super Aussicht oben, aber auch der Ausflug in den seitlichen Arm des Kreuzes hatte etwas ganz Besonderes, denn man steht nur auf ein paar Stahlrohren.
Während im Anschluss alle anderen wieder hinab gegangen sind, wollte ich noch etwas oben bleiben, um nicht noch einmal hochlaufen zu müssen, sollte das letzte Team am Abend ankommen. Also hab ich es mir im aufgebauten Zelt neben dem Kreuz auf meinem 30x30cm Sitzkissen bequem gemacht und Musik gehört. Als ich dann hinab gehen wollte, hatte es angefangen zu regnen, was den Abstieg auf dem ausgetretenen Pfad nicht unbedingt sicherer gemacht hat. Daher wollte ich jetzt nicht aus dem Zelt. Also fiel irgendwann die Entscheidung, über Nacht hier im Zelt zu bleiben. Das ungünstige war jedoch, dass ich keinen Schlafsack dabei hatte und so nur auf meine Klamotten angewiesen war. Immerhin hatte ich nen Kocher und Nudeln dabei, die ich mir mit Tomatensauce kredenzte. Es wurde auch immer windiger, so dass sich die Stäbe des Zeltes bogen. Wegfliegen konnte es aber nicht, denn es stand ja noch die Rennuhr mit im Zelt.

19.2.:Frostige Nacht mit Schneefall

Heute war die Nacht sehr unruhig, was zum einen am Wind lag, zum anderen an den frostigen Temperaturen. Als ich mal herausgesehen hab so gegen halb sieben, sah ich, dass Schnee fiel. Und das auf nur 376m ber Meeresspiegel und im Sommer. Irre. Als dann die Sonne herausgekommen war, konnte man die ganze Pracht sehen. Der gegenüberliegende Hang war komplett schneebedeckt. Zum Frühstück gab es dann Nudeln mit Spargelsoße. Die war aber recht streng, denn das mitgenommene Wasser neigte sich zu Ende und reichte nicht mehr für normal nötige Menge. Aber es war wenigstens warm und beim Kochen konnte ich mir meine Füße und Strümpfe über dem Topf wärmen bzw, trocknen.
Da es heute wieder zurück nach Punta Arenas gehen sollte, machte ich mich so gegen halbeins auf den Weg hinab ins Lager. Hierbei hab ich schon von weitem eine große Fähre gesehen, was ich Stjepan weiter gefunkt habe, denn normal wollten sie mit mehreren kleinen Booten das gesamte Gepäck und Ausrüstung zurückbringen. Da ist so ein Riesenkahn mit einer richtigen Heckklappe viel einfacher zu beladen und es herrscht kein Platzproblem. Tja, leider kam ich dafür etwas zu spät unten an, und musste mit ein paar anderen auf ein weiteres kleines Boot warten. Dafür konnte ich da ein paar Pinguine neben uns schwimmen sehen, ja sogar einen Seelöwen.
Am Abend sollte dann die Siegerehrung sein. Kurz vorher empfingen wir vom letzten Team, von dem wir nichts gehört und gesehen hatten noch einen Notruf. Da sie etwas verletzt waren, wurde ein Helikopter losgeschickt, um sie zurückzubringen. Sie waren nach einem kurzen Check im Krankenhaus dann auch bei der Feier einmarschiert in ihren blauen Krankenhausüberziehern an den Füßen.
Während einige noch das Rennen in einer lokalen Disco feierten, mussten einige Teilnehmer zum Flughafen gefahren werden, da sie Flüge früh morgens gebucht hatten.

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Tag 183-197: Pinguine satt und Countdown für das Rennen

24.-25.1.: Pinguine, Pinguine, Pinguine – soweit das Auge reicht

Dieses Wochenende wollte ich das letzte Mal vor dem Rennen etwas Touristisches zum Ansehen geben, das mir noch fehlt. Also bin ich mit einer anderen Praktikantin zur Isla Magdalena, einer Insel, die nur von einer Pinguin-Kolonie besetzt ist, gefahren. Der Ausflug sieht so aus, dass man zwei Stunden im gefühlten Schneckentempo mit einer Fähre, die natürlich kein Auto geladen hat – es gibt dort keine Straßen) zur Insel fährt, dann eine Stunde sich Pinguine anguckt und dann wieder dieselbe Zeit zurück fährt.
Schon von weitem kann man die Insel sehen mit dem Leuchtturm an ihrem höchsten Punkt und es steigt die Freude, endlich eine riesige Pinguin-Kolonie mit etwa 300.000 Stück sehen und betreten zu können. Endlich an Land, weiß man gar nicht, wo man zuerst hinsehen und fotografieren soll. Überall laufen sie herum. Um ins Meer zu gelangen, müssen sie den durch Schnüre abgespannten Weg queren. Einige haben auch gar keine Lust, zu ihrem Platz zurück zu gehen und pflanzen sich einfach mal auf den Weg.
Wenn man nach einiger Zeit am Leuchtturm angekommen ist, kann man die gesamte Insel überblicken. Es waren richtig richtig viele Pinguine hier, wenn man aber auch gesagt bekam, dass einige schon die Brutstätte verlassen haben. Nach gut einer Stunde peitschte uns unser Guide zurück aufs Schiff, um wieder nach Punta Arenas zu fahren.

26.1.- 7.2.: Vorbereitung auf das Rennen

In der vierten und fünften Praktikumswoche ging es recht turbulent zu. Die Anzahl, der Praktikanten und Helfer, die teilweise nur für die Dauer des Rennens hier waren, stieg auf etwa 50 und alle tummelten sich im Büro bzw. bei ihrer jeweiligen Arbeit. Auch wenn der Startschuss zur siebten Auflage kurz bevor stand, ging unser Chilenischer Webdesigner die Sache mit der nötigen Ruhe an. Das war zwar so nicht geplant und vereinbart, aber was will man dagegen tun. Ich selbst war damit beschäftigt, das Live Tracking, also das Verfolgen der Teams online anhand von mitgegebenen Spots (www.findmespot.com). Das sind normal Satelliten Geräte, die vier Tasten haben und vor allem für Extremreisende, Wanderer und sonstige Outdoor-Aktivitäten (vor allem in Gegenden ohne Mobilfunkabdeckung) sehr sinnvoll sind. So kann man drei verschiedene Arten von Nachrichten über das Satelliten-Netzwerk absenden. Das beginnt bei einem OK und einem Hilferuf, die an hinterlegte Email-Adressen und per SMS rausgeschickt werden, bis zum Notruf, bei dem durch Spot alarmierte Rettungskräfte eine Bergung organisieren.
In einigen Nachtschichten (am Tag war hier so viel los und so viele Fragen zum Netzwerk und PCs an mich gerichtet, dass konzentriertes Arbeiten nicht möglich war) wurde das System rechtzeitig und voll funktionstüchtig fertig gestellt. Zwar litt mein Schlafpensum etwas darunter, doch wollte und konnte ich eine mögliche Verzögerung nicht hinnehmen.

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Tag 164-182: Beginn meines Praktikums

5.1. Beginn meines Praktikums

Heute begann also mein Praktikum. Wie ich es aus Deutschland kannte, wollte ich nicht zu spät, aber auch nicht zu früh im Büro sein. Das endete damit, dass ich um halb neun morgens vor dem Tor stand. Doch halt, warum ist es geschlossen? Naja, erstmal ein wenig warten. Gegen neun Uhr kam dann die erste Angestellte und so ging es dann hinein. Sie waren ganz überrascht dass ich schon heute gekommen bin. Sie hatten erst irgendwann im Laufe der Woche mit mir gerechnet.
Meine Chefs waren noch nicht da, denn sie waren noch in der Natur unterwegs, um die Route zu testen und endgültig festzulegen. Es war heute praktisch das erste Mal, dass ich wieder viel Spanisch sprach. So weit das halt geht. Am Nachmittag habe ich dann meine Taschen, die noch im Hostel waren, in das bereitgestellte Haus für die Praktikanten migriert.

6.-9.1. Erste Praktikumswoche

In der ersten Woche habe ich mal eine Bestandsaufnahme der Website gemacht und versucht, den Chilenischen Designern ein paar Tipps zu geben. Hat auch gut geklappt und so kam ich immer besser ins Spanische hinein.

10.-11.1.: Wochenende auf Chilenisch

Heute Abend sollte es mit einigen anderen Praktikanten in die lokale Disco gehen. Dort trat eine Coldplay-Coverband für ca. eine Stunde auf. War ganz witzig, wie sie manche Songs interpretiert haben mit ihrem Spanischen Akzent.
Am Sonntag wurde nicht wirklich viel gemacht. Wir saßen im Wohnzimmer, unterhielten uns und so war der Tag auch schnell vorbei.

12.-16.1. Zweite Praktikumswoche

Nachdem gegen Ende letzter Woche Ann und Stjepan, die Organisatoren und Leiter von Nomadas Outdoor Services, wieder zurück waren, bekam ich einige kleinere Aufträge zugeteilt. Ich begann damit, das Redesign der Webseite mit dem lokalen Webdesigner zu koordinieren.

17.-18.1. Zum Fischen am Rio Canelo

An diesem Wochenende stand ein Ausflug mit Carloz, einem Praktikanten aus den Vereinigten Staaten, sowie Anibal, einem Chilenischen Praktikanten, an. Wir fuhren mit einem gemieteten Auto zum Rio Canelo. Carloz hat seine Angeln fürs Fliegendfischen mitgebracht, doch irgendwie wollte keiner der Wasserbohner so richtig anbeißen. Die Natur war natürlich sehr beeindruckend. Selbst die mir aus Tierra del Fuego bekannten, vom Winde verwehten Bäume waren hier zu finden. Selbst ein Fuchs lief neben unserem Auto her.

19.-23.1. Dritte Praktikumswoche

In dieser Woche wurde deutlich, dass das Rennen kurz bevor steht. Es kamen quasi täglich mehr Leute, die während der Vorbereitung und während des Rennens uns helfen sollte. Daneben hatte ich das erste Treffen mit dem Webdesigner hier. Er spricht auch Englisch, was es etwas einfacher macht, technische Details mitzuteilen. Wie ich an seinen bisherigen Seiten sehen konnte, habe ich gleich gemerkt, dass hier noch ein paar kleine Lücken zu schließen sind, was aktuelles Webdesign betrifft. Natürlich habe ich ihm gezeigt wie das funktionieren kann und Beispielseiten für seine Umsetzung zusammengestellt.

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